In C# existiert die Möglichkeit, automatisierte Testfälle in einer eigenen AppDomain zu starten.
Der Vorteil von AppDomains ist, dass alle Aktionen in einem separaten Bereich ausgeführt werden. Anwendungsdomänen helfen dabei, den ausführenden Code von den anderen Bereichen zu isolieren und nach der Ausführung nicht benötigte Referenzen zu entladen. Weiterlesen

Wer sich mit Qualitätssicherung in TFS beschäftigt, wird früher oder später mit den dazugehörigen Testtabellen in Kontakt kommen (Query in tcm.exe, TFS API).
Folgender Blog Eintrag bietet eine gute Übersicht über die einzelnen einzelnen Tabellen und dazugehörigen Interfaces:
http://blogs.msdn.com/b/duat_le/archive/2010/02/25/wiql-for-test.aspx

Sollte der Testcontroller über eine, im Verhältnis zu den durchzuführenden Testfällen, zu kleine „C“ Partition (ggf. auch andere Partition, auf der sich das Users Verzeichnis befindet) verfügen, kann es während der Durchführung zu „Problemen“ führen.
Grund dafür ist ein fehlendes, bzw. fast nicht vorhandenes Aufräumen des Users Verzeichnisses „QTController“. Weiterlesen

Durch Visual Studio 2012 haben sich einige Menüs und Funktionen im Testbereich geändert.
Mehrere Dialoge, wie Test View und Test List Editor, wurden jetzt zu einem Test Explorer zusammengefasst. Weiterlesen

Um aus Microsoft Test Manager automatisierte Testfälle (Unit Tests, Coded UI Tests, Ranorex, Selenium usw.) ansprechen zu können, müssen diese in Testmethoden „verpackt“ werden. Weiterlesen